Die Informierung des Wassers

Wasser stellt auf der Welt eine Substanz mit einzigartigen Eigenschaften dar, da es Informationen aufnehmen, speichern und weitergeben kann. Wasser scheint der größte Informationsträger und Informationsspeicher in der Natur zu sein.

Die aussergewöhnliche Fähigkeit des Wassers wird allgemein dazu genutzt, Heilinformationen (Schwingungen) von Pflanzen und anderen Substanzen zu therapeuthischen Zwecken weiterzugeben. Beispiel dafür sind Bachblüten und Blütenessenzen, andere nach ähnlichen Verfahren hergestellte Essenzen und Elixiere wie auch homöopathische Präparate.
Man bezeichnet solche Medikamente als Schwingungs-Heilmittel, die Fachrichtung als Schwingungsmedizin. mehr dazu unter www.schwingungs-medizin.com

Die bei der Informationsaufnahme stattfindenden 'inneren' Änderungen des Wassers sind für den Betrachter nicht direkt erkennbar, solange es im flüssigen Zustand verbleibt. Besonders sensitive Menschen vermögen jedoch anhand der Farbe, der Fliessart, der Wirbelbildung und des Geräusches beim Plätschern Unterschiede je nach Qualität der gespeicherten Informationen festzustellen.
Es wurden einige Verfahren entwickelt, um die unterschiedlichen Wasserqualitäten und Informierungen zu erkennen.

Verfahren zur Sichtbarmachung von Wasserinformationen

  • DieTropfbildmethode des Institutes für Strömungswissenschaften in Herrischried (näheres siehe www.stroemungsinstitut.de).
  • Der Japaner Prof. Masaru Emoto hat sich über Jahre hinweg mit der Frage beschäftigt, ob und wie Wasser Informationen aufnehmen und speichern kann. Er konnte mithilfe von unter konstanten Laborbedingungen erzeugten Wasserkristallbildern nachweisen und dokumentieren, dass die im Wasser enthaltenen Informationen reproduzierbare verschiedenartige Kristallstrukturen ausbilden. So erzeugen positive Informationen schön geformte, hoch strukturierte Kristalle; negative Informationen hingegen führen dazu, dass kaum Strukturen erkennbar waren.

Bilder des Institutes für Strömungswissenschaften

Quellwasser Mäßiges Leitungswasser Durch Waschmittel verunreinigtes Wasser

Wir danken Herrn Dr. Manfred Schleyer vom Institut für Strömungswissenschaften
für die Überlassung der Bilder.